Winter, ade! Scheiden tut weh, so ein von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben verfasstes Frühlings- und Kinderlied. Nur muss es nicht weh tun.
Egal wer oder was auseinandergeht, einfach ist es selten. Und am Ende wird im Austausch für den Kraftaufwand eine Form der Energie freigesetzt – sei es die vitale Kraft der Befreiung oder die trübe Trauer einer erlittenen Trennung.
Diese Art Zeremonie, die wir für Paare anbieten, sind, die für sich erkannt haben, das sie keinen gemeinsamem Weg mehr finden und einen Lebensabschnitt würdevoll beenden möchten.
Eine Lebewohl-Zeremonie bietet eine Gelegenheit, gemeinsam die Vergangenheit loszulassen und zu verarbeiten.
Danke sagen für die schöne Zeit, die man gemeinsam erlebt hat. Trennung heißt nicht – dass es in einem Rosenkrieg enden muss. Trennungsschmerz, Trauer und Wut, die ganz menschlich vorhanden sind, sollten Ihren Platz finden und mit einem Versprechen – gerade wenn es um die Verantwortung von gemeinsamen Kinder oder statt Kinder, um Tiere geht – besiegelt werden können.
Eine Lebewohl-Zeremonie kann dabei helfen.
Ziel einer Lebewohl-Zeremonie ist sich auch in Zukunft zu achten, bewusst loszulassen, einen Neuanfang dem Anderen zu gönnen und sich selbst die Chance für einen Neuanfang zu geben.
Gemeinsam stellen wir bei einem persönlichen Gespräch fest, welche Erwartungen und Wünsche, im Rahmen Eurer Zeremonie, Ihr ausdrücken möchtet.
Riten können dabei helfen, Eurer Trennung Lebewohl zu sagen
Die Wahl des Ortes und der Zeit für eure Lebewohl-Zeremonie richtet sich ganz nach euren persönlichen Vorstellungen.